Termine Januar

Tourbeginn Tourende Tourcode Reisename Preis Link
CRN5-22-01 01.01.2021 31.12.2021 Botswana Intensiv Abenteuer 2240
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Reiseinformationen Costa Rica

Willkommen in Costa Rica!

Costa Rica mit der Hauptstadt San José und einer Fläche von ca. 51.100 km² befindet sich auf der mittelamerikanischen Landbrücke. Diese misst zwischen dem karibischen Meer im Osten und dem Pazifischen Ozean im Westen an der schmalsten Stelle nur 120 km. Im Norden grenzt Costa Rica an Nicaragua und im Süden an Panamá. In der Mitte der mittelamerikanischen Landbrücke verlaufen vier durch tiefe Quertäler und Senken getrennte Gebirgsketten.

In den Bergketten befinden sich einige aktive und erloschene Vulkane. An der Nahtstelle zwischen den Gebirgszügen liegt ein 50 km langes und 25 km breites Hochtal (Valle Central), das man wegen seiner dichten Besiedlung, den fruchtbaren Böden und dem milden Klima als das „Herz“ Costa Ricas bezeichnen könnte.

Brauche ich ein Visum für Costa Rica?

Für Costa Rica ist kein Visum notwendig.

Für Deutsche , Schweizer und Österreicher ist es möglich mit dem Reisepass, dem vorläufigen Reisepass und dem Kinderreisepass einzureisen. Nicht möglich ist es mit dem Personalausweis oder dem vorläufigen Personalausweis einzureisen.

Gültigkeit der Reisedokumente: Reisedokumente müssen bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein.
Bei Einreise mit Zwischenlandung in den USA ist die vorherige ESTA-Anmeldung notwendig.

Welche Impfungen brauche ich in Costa Rica?

Für die direkte Einreise aus Deutschland, der Schweiz und Österreich sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.

Als vorbeugende Massnahmen werden eine Tetanus-Impfung, die Hepatitis A-Impfung und Typhus empfohlen. Malaria-Prophylaxe ist nicht notwendig, da Sie sich nicht in gefährdeten Gebieten aufhalten. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet müssen alle Personen ab einem Alter von neun Monaten eine Gelbfieberimpfung nachweisen. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Hausarzt oder von einem Tropeninstitut.

Es ist empfehlenswert eine Reiseapotheke für den persönlichen Bedarf mitzunehmen.

Was ist die beste Reisezeit?

Es gibt im Wesentlichen 2 Jahreszeiten: die Regenzeit von Mai bis November und eine Trockenzeit von Dezember bis April. Trockenzeit heisst in Costa Rica nicht automatisch, dass gar kein Regen fällt. Das gleiche gilt für die Regenzeit. Auch in dieser Zeit regnet es nicht ununterbrochen. Die Niederschläge fallen oft erst am Nachmittag. Von August bis Oktober ist es an der karibischen Küste oft sehr trocken  während es an der Pazifikseite meistens nachmittags regnet. Costa Rica hat ein tropisches Klima mit einer Durchschnittstemperatur von 22 Grad, die in den Küstenregionen ansteigt und es kann grundsätzlich das ganze Jahr bereist werden.

Wegen der geografischen Lage, der klimatischen Verhältnisse, der Gebirgskettenformationen, der Berge und Täler, herrschen in diesem Land ebenso verschiedene Subklimas.

Welche geografischen Besonderheiten erwarten mich?

Weil das Land eine Brücke zwischen Nord- und Südamerika bildet, gibt es hier Pflanzen- und Tierarten, die sowohl in Nordamerika als auch in Südamerika vorkommen, aber auch solche, die nur in Zentralamerika oder in Costa Rica existieren. Der Gebirgszug der Kordilleren zieht dabei eine Klimagrenze. Durch die verschiedenen hier vorherrschenden Subklimas haben sich unterschiedliche Vegetationsarten gebildet.

Aufgrund der klimatischen Eigenschaften und der Topografie gibt es in Costa Rica verschiedene Waldformen: Nebel-, Regen-, Trocken- und Übergangswald. Im Allgemeinen gibt es in Costa Rica drei Klimazonen:

  • Die tropische Tiefebene am Pazifik und der Karibik
  • Die Hochebene im Landesinneren
  • Die Niederungen an der Karibikküste

Costa Rica bietet 30 Nationalparks und zahlreiche Naturschutzgebiete und Privatreservate.

Fauna und Flora in Costa Rica

Im Tiefland an der karibischen Küste erstrecken sich Regenwälder während an der pazifischen Seite in gleicher Höhenlage Trockenwälder und Savannen vorkommen.

Wegen seiner tropischen Blütenpracht wird Costa Rica auch der „Blumengarten Amerikas“ genannt. Durch die unterschiedlichen Höhen- und Feuchtigkeitsstufen ergeben sich eine Fülle unterschiedlicher Vegetationsformen und eine unglaubliche Artenvielfalt mit über 12 000 Pflanzenarten.

Mehr als 60% der Gesamtfläche Costa Ricas werden landwirtschaftlich genutzt. Die wichtigsten Nutzpflanzen sind Bananen, Kaffee und Kakao. Aber auch die Tierwelt Costa Ricas hat einiges zu bieten. Neben Tieren wie Jaguare, Pumas, Tapire, Wildschweine, Affen, Schildkröten, dem Tucan uvm. um nur einige zu nennen, gibt es 253 Säugetierarten, über 900 Vogelarten, etwa 220 Reptilien- und 165 Amphibienarten, sowie ca. 360.000 Insekten-, darunter allein nahezu 1300 Schmetterlingsarten zu entdecken.

Zeitunterschied nach Costa Rica

Der Zeitunterschied zur MEZ beträgt – 7 Stunden (Während der europäischen Sommerzeit – 8 Stunden).

Welche Zahlungsmittel brauche ich in Costa Rica?

Die costaricanische Währung ist der Colón. (1 EUR= ca. 600 Colones). Für Costa Rica empfehlen wir die Mitnahme von US $ Bargeld und Kreditkarte.

Der US$ ist gängiges Zahlungsmittel, kann aber auch in Costa Rica in Colones umgetauscht werden.

US$ 1 = ca. 560 Colones. Internationale Kreditkarten werden in größeren Hotels und Geschäften meistens ebenso akzeptiert. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass viele Hotels eine Service-Gebühr von 5-10 % bei Bezahlung mit Kreditkarte berechnen. Mit Ec-Karten kann man die Landeswährung an Geldautomaten abheben.

Brauche ich einen Stromadapter?

Die Steckdosen in Costa Rica sind für nordamerikanische Flachstecker ausgelegt. 110 Volt Wechselstrom, die Mitnahme eines Adapters wird empfohlen. Das Laden von Akku betrieben Geräten wie z.B. Kameras und Mobiltelefone ist meistens in den Unterkünften möglich.

Welche Besonderheiten erwarten mich beim Essen & Trinken?

In Costa Rica ist das Mittagessen die Hauptmahlzeit des Tages und dabei sind Reis und Bohnen die wichtigsten und beliebtesten Bestandteile und werden in vielen Varianten serviert.

Auch zum Frühstück gibt es häufig das „Gallo Pinto“ (Reis und Bohnen mit Maistortillas serviert). Fisch und Steak als Hauptgerichte sind ebenso wichtiger Bestandteil der costaricanischen Küche. Frisches Obst und Gemüse erhält man ganzjährig.

Welche Sprache wird in Costa Rica gesprochen?

In Costa Rica wird Spanisch gesprochen. Jedoch können Sie sich mit Englisch gut verständigen.


Willkommen in Alaska!

Alyeska“ – das große Land, wie Alaska von den Aleuten genannt wurde, umfasst arktische Tundra, gletscherbedeckte Berge, unzählige dicht bewaldete Inseln und Landschaften aus versteinerter Vulkanasche. Alaska besitzt Millionen von Seen und 3.000 Flüsse, und in den Küstenregionen am pazifischen Ozean gibt es mehr als 5.000 Gletscher. Alaska ist ein beliebtes Ziel für Outdoor-Aktivitäten, wie Skifahren, Mountainbiken und Kajakfahren. Der riesige Denali-Nationalpark ist die Heimat des Denali (früher Mount McKinley) – Nordamerikas höchsten Gipfels

Fläche: 1.718.000 km²
Bevölkerung: ca. 14,16 Mio. Einwohner (2019)
Hauptstadt: Anchorage, ca. 291.538 Einwohner im Stadtgebiet
Sprache: Englisch

Brauche ich ein Visum für Alaska?

Für Alaska ist kein Visum notwendig.

Alaska/USA haben ein so genanntes Visa Waiver Programm, daher benötigen deutsche Staatsbürger, egal ob Sie geschäftlich oder touristisch einreisen, bis zu 90 Tagen kein Visum. Dafür muss sich der Reisende im Vorfeld jedoch online durch das ESTA-Verfahren (Electronic System for Travel Authorization) registrieren.

Deutsche Staatsangehöriger, die länger als 90 Tage in den Vereinigten Staaten bleiben möchten oder dort arbeiten wollen, müssen ebenso wie nicht-deutsche Staatsbürger ein Touristen- oder Geschäftsvisum beantragen.

Welche Impfungen brauche ich für eine Alaska Reise?

Für Alaska/USA sind aktuell keine Impfungen vorgeschrieben.

Was ist die beste Reisezeit für einen Alaska Urlaub?

Alaska besteht nicht nur aus Eis und Schnee, wie es sich viele Europäer vorstellen. Die Klimazonen Alaskas sind sehr unterschiedlich, ewiges Eis gibt es nur im äußersten Norden oder im Bereich der Gletscher. Der Kurio-Schio, eine warme Meeresströmung aus den Gewässern um Japan, sorgt an der Südküste für ein relativ mildes, aber feuchtes Klima. Die Sommer sind hier warm und die Winter mild.

In den anderen Landesteilen herrscht kontinentales bzw. arktisches Klima. Das bedeutet zwar strenge Winter, aber erstaunlich warme Sommer. Die Temperaturen im Juli und August klettern mancherorts nicht selten auf fast 25 Grad Celsius.

Im Großen und Ganzen ist in den Sommermonaten von Mitte Juni bis Mitte September die beste Reisezeit, allerdings sollte man sich auch von vorübergehenden Regenfällen die Freude an diesem großartigen Land nicht verderben lassen.

Welche geografischen Besonderheiten erwarten mich in Alaska?

Alaska besteht aus drei landschaftlichen Großräumen: Der Gebirgskette entlang der gesamten südlichen Pazifikküste, sowie der Yukon-Niederung mit ihrem Berg- und Hügelland sowie der Küstenebene („North Slope“) am Nordpolarmeer.

Der größte Fluss bzw. Strom des Landes ist der Yukon River, der in den kanadischen Rocky Mountains entspringt, in Richtung Westen fließend die Mitte Alaskas durchschneidet und in das Beringmeer mündet. Im Osten grenzt Alaska an das kanadische Territorium Yukon.

Auf dem Gebiet Alaskas befinden sich tausende Seen, die größten davon (Becharof, Iliamna, Naknek und Ugashik) liegen auf der Alaska-Halbinsel bzw. am Übergang des Festlands zu dieser Halbinsel.

Im Südwesten von Alaska liegt die schmale Alaska-Halbinsel, an die sich die Aleuten anschließen; sowohl auf der Halbinsel als auch auf der langgestreckten Inselkette befindet sich die Aleutenkette, die im Mount Redoubt bis 3.109 m hoch aufragt. Im nördlichen Mittelteil des US-Bundesstaats liegen die Berge der Alaska Range, zu der auch der Mount McKinley gehört – mit 6.194 m der höchste Berg dieser Kette und Nordamerikas.

Im arktischen Norden erhebt sich die Brooks Range, die bis 2.749 m hoch aufragt. Im Südwesten ragen die Wrangell Mountains im Mount Blackburn bis 4.996 m, die Waxell-Barkley Ridge bis 3.261 m und die an Kanada grenzenden Elias Range mit dem in Alaska liegenden Mount Saint Elias bis 5.489 m hoch auf.

Im äußersten Südosten liegt der Alaska Panhandle („Pfannengriff“), ein schmaler Streifen entlang des Pazifiks, westlich der kanadischen Provinz British Columbia, dessen Orte größtenteils nur per Schiff oder Flugzeug zu erreichen sind. Dort liegt auch die Hauptstadt Juneau. Die restlichen Gebiete Alaskas kennzeichnen teils sehr dicht bewaldete Hügelländer und zahllose Fjorde an der Küste.

Fauna und Flora Alaskas

Alaska ist einer der einzigartigsten Orte der Erde mit einer Fülle von Flora und Fauna, die anderswo nicht zu sehen ist. Aufgrund der abgelegenen Lage und des extremen Klimas in Alaska können nur wenige Pflanzen in seinem Land gedeihen und diejenigen, die dies tun, sind speziell für das Überleben dort angepasst. Darüber hinaus hat Alaskas spärliche Bevölkerung Pflanzen und Wildtiere gedeihen lassen, ohne durch die menschliche Entwicklung beeinträchtigt zu werden, wodurch sich eine erstaunliche Artenvielfalt entwickeln und anpassen konnte.

In den weiten Wäldern und Tundraflächen leben Elche, Moschusochsen, Karibus, Wölfe und die mächtigen Braunbären (Grizzlys). An den Küsten kann man Wale, Tümmler und Seelöwen beobachten. Unter den 400 Vogelarten sind Singvögel, Seevögel, Schwäne, Kraniche, Enten und Gänse zu finden. Von allen Vögeln   die es in Alaska gibt, ist der majestätische Weißkopfadler vielleicht der imposanteste.

Häufige Baumarten in Alaska sind Birke, westliche Hemlocktanne, Weiß-, Schwarz- und Sitka-Fichte. Letztere ist Alaskas Staatsbaum. Birken verschiedener Arten sind die häufigsten Bäume in Alaska und kommen im gesamten Bundesstaat südlich der Baumgrenze vor. Blumen sind auch in diesem Teil des Staates verbreitet, einschließlich Anemonen, Lupinen, Ringelblumen, Pinsel und Zwerg-Rhododendren. Das Vergissmeinnicht (Alaskas Staatsblume) gibt es hier auch in Hülle und Fülle.

Wie ist der Zeitunterschied nach Alaska?

Der Zeitunterschied zur MEZ beträgt -10 Stunden (Während der europäischen Sommerzeit -10 Stunden).

Welche Zahlungsmittel brauche ich in Alaska?

In Alaska/USA bezahlen Sie mit der Landeswährung Dollar (US$). 1 Dollar sind 100 Cent.

USA ist das Land der Kreditkarten. Überall kann man problemlos mit Visa und MasterCard in den verschiedensten Einrichtungen bezahlen. Es ist also nicht zwingend notwendig, größere Mengen an Bargeld mitzuführen. Ebenfalls ist es in den Alaska teilweisemöglich, mit Maestro zu bezahlen. Mit Kredit-und EC-Karten kann man die Landeswährung an Geldautomaten abheben.

Beachten Sie, dass bestimmte Dienstleistungen wie das Mieten eines Mietwagens ohne Kreditkarte nicht möglich sind.

In Nordamerika wird, ebenso wie bei uns, eine Mehrwertsteuer (sales tax) berechnet. Diese ist bei Einkäufen ebenso wie in Restaurants in den ausgeschilderten Beträgen nicht enthalten. Bitte beachten Sie, dass auch für vor Ort abgeschlossene und zahlbare Leistungen die Tax zu zahlen ist.

Welche Besonderheiten erwarten mich beim Essen & Trinken in Alaska?

Die meisten Frischprodukte müssen nach Alaska importiert werden, was sich natürlich auch auf das Angebot Restaurants und Supermärkten auswirkt. Es gibt alles, aber auch zu einem entsprechenden Preis.

Ein besonderes alaskanisches Nationalgericht gibt es nicht, auch andere große kulinarische Speisen darf man nicht erwarten. Empfehlenswert ist natürlich frischer Fisch; Lachs, Heilbutt, Muscheln und Krebse – sollte man auf jeden Fall probieren. Neben diesen einheimischen Nahrungsmittel, kann sich Alaska auch einer gut wachsenden  ‚Bierkultur‘ rühmen und rangierte 2009 an fünfter Stelle in den USA, was die Anzahl der Brauereien pro Kopf angeht.

Typisch alaskische Gerichte sind:

  • Scallops (Jakobsmuscheln)
  • Salmon stuffed with crab meat (mit Krebsfleisch gefüllter Lachs)
  • Sirloin steak with corn on the cob and mashed potatoes (Lendensteak mit gebuttertem Maiskolben und Kartoffelpürree)
  • sourdough hotcakes (Pfannkuchen aus typisch alaskischem Sauerteig)

Welche Sprache wird in Alaska gesprochen?

Englisch ist die Landessprache.